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Kickers gegen Malchin im Waldstadion

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Es ist das erste Auswärtsspiel für die Malchiner seit 5 Monaten. Gut dass dies die kürzeste Reise der Saison ist. So müssen Rümker, Jähnke, Netling und Co zumindest nicht ganz ohne Unterstützung spielen. Der eine oder andere Fan wird sie auf dem kurzen Trip begleiten.

Die kürzeste Auswärtsreise des Jahres steht den FSVern am Sonnabend ins Haus. Um 14 Uhr wird die Malchiner Elf im Stavenhagener Waldstadion erwartet. Dort herrscht Stolpergefahr, schließlich sind die Malchiner seit einigen Monaten ohne Kontakt zu Naturrasen.

Fehlen wird bei den 1919ern Anton Messing. Der Abwehrmann wird am Freitag seine Lebensgefährtin heiraten und verpasst damit das Derby in der Nachbarstadt. „Wir wünschen uns, dass es mit drei Punkten klappt. Auch wenn es eine knifflige Aufgabe ist“, hat der Verteidiger mit der Rückennummer 14 auf seinem Wunschzettel ganz oben stehen. Kein leichtes Unterfangen. Damit der FSV nicht ganz Neuland betritt, wurden Teile der Trainingsarbeit nicht auf dem Kunstrasen durchgeführt. Trotz der Stolpergefahr reist der FSV Malchin optimistisch nach Stavenhagen. Verletzt sich niemand kurzfristig, sind alle Akteure an Deck. Unter der Woche stieg der Langzeitverletzte Max Appel wieder ins Mannschaftstraining ein. Im letzten Jahr trennten sich beide Auswahlen torlos 0:0 im Waldstadion. Dazu weisen die 1919er eine zuletzt dürftige Bilanz auf fremden Plätzen aus. Die letzten drei Punktspiele in der Ferne brachten den Rot-Weißen magere zwei Punkte mit nach Hause und erzielten dabei gerade einmal einen einzigen Treffer. Die Stavenhagener sind den 1919ern voraus. Trainer Vogt und Co haben schon Rasenerfahrungen gesammelt und das mit einem sehr beachtlichen 1:1-Remis gegen Liga-Top-Favorit Hanse Neubrandenburg. Das letzte Mal, dass die FSVer Naturrasen unter den Füßen hatten, ist 6 Monate her.

 

„Ich erinnere nur ans letzte Jahr. Beim 0:0 gegen Stavenhagen in Malchin wars es auch unser erster Auftritt auf großem Platz. Wir hatten ganz schön Probleme. Die Organisation und Raumaufteilung auf dem Feld sollte diesmal schneller greifen“, fordert Marcus Budniak. Einen Treffer im Waldstadion haben die 1919er bislang nicht zu Stande gebracht.