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Streifen mit Plagens Mitstreitern in der Hauptrolle

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Die Pentzer Heimserie ist am Sonnabend gerissen. Statt 7 Spiele auf eigenem Rasen ungeschlagen, dominieren nun andere Bilanzen an der Bundesstraße. Festgebissen in der Spitzengruppe hat sich hingegen der Malchiner FSV. Die Treffer zu einem verdienten Match besorgten Ole Meyer und Andreas Plagens nach dem Seitenwechsel.

 

Die beste Abwehr der Liga stellte Pentz bislang. Nun hat sie (vorläufig) der FSV inne. Auf Seiten der 1919er sorgte ein Abwehrspieler sogar für die Entscheidung und wurde in die ganze rot-weißen Welt gehypt.

 

Bisher gab es erst 4 Gegentreffer in den 6 Matches auf eigenem Ground, aus den Puschen kamen zunächst die Gäste. Sattelfest wirkte die Abwehr der Gelb-Schwarzen in der Startphase nicht. Tore gab es aber erst nach dem ersten Part. Pentz verlagerte nach dem ersten Drittel der Spielzeit das Geschehen zunehmend in Richtung Mittellinie, der regendurchtränkte Boden tat ein Übriges zu einem emotionalen aber wenig ansehnlichen Derby.

 

Nico Libnow verbuchte dann einen Assist. Als er in der 53. Minute Ole Meyer auf die Reise schickte, sah es so aus als würde der Youngster den Ball verstolpern. Sein Schuss aber saß punktgenau. Nun hatte das Duell Feuer. Pentz musste öffnen und Malchin schaltete gut um. Rzeszutek war durch, bei seinem zweiten Sprintduell wurde er gefoult. Einige Fans reklamierten noch die falsche Farbe der Karte. Da machte Plagens jegliche Diskussionen zu Nichte. Sein Freistoß schlug unter die Latte ein. Fleißige Handynutzer hatten dies wohl geahnt, die Kamera war angeworfen. In Sekundenbruchteile war das Filmchen der Malchiner Fangemeinde bekannt. Pentz versuchte noch einmal alles um das Resultat zu drehen, doch der FSV-Riegel hielt. Mittlerweile sind die Traktoristen seid fünf Spielen ohne Sieg.