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Malchiner Rotation: 4 Neue in Start-Elf

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Nichts los im Strafraum, erst recht nicht in dem der Malchiner Gegner. So lieferten die 1919er eine Offensiv-Luftnummer. Der finale Test produzierte vor allem eine Erkenntnis: Weiter machen! Mutig sein.

Die Spitzenmannschaft der starken Landesliga-Nord, als dritter der abgelaufenen Saison darf der BSV so bezeichnet werden, geriet kaum ernsthaft in Gefahr. Bis auf ein paar kleine Schnitzer beherrschten beide Abwehrreihen das Testspiel. Gegen den defensiv stabilen Bölkower SV unterlag der FSV Malchin mit 1:0. Ein Elfmeter-Tor aus der 5. Minute, den Thomas Müller sicher verwandelte, war einer der wenigen Aufreger eines taktisch geprägten Stils.

Der ein oder andere Bölkower Konter sah dann wenigstens noch einen Torschuss. Das letzte Drittel sah dann überlegene Rot-Weiße. Pustekuchen blieben klare Chancen, nur Rümker und Niemann hatte halbe Möglichkeiten. Antreiber Ole Meyer fehlten die Abnehmer für seine Pässe. Felix Rümker dribbelte und dribbelte, bis er vom Gegner eingekesselt war. Harmonisch wirkte der Vortrag der in das letzte Drittel des Spielfeldes keineswegs. Im fünften Testmatch der Vorbereitung standen mit Nico Frindt, Max und Franz Appel sowie Hannes Jähnke 4 Neuzugänge in der Startformation. Mit Robert Pätzold gesellte sich ein Fünfter hinzu. Pätzold, als Kapitän musste zudem wegen Muskelproblemen kurz nach der Pause vom Feld, eine schlimmere Verletzung sollte vorgebeugt werden.

Immerhin behielt der neu strukturierte FSV über die komplette Distanz Ordnung in seinen Reihen und konnten zum Ende hin den Gegner beschäftigen. Bölkow hatte keine nennenswerte Aktion im zweiten Part anzubieten, was der Malchiner Abwehrreihe zuzuschreiben ist.

 

Von der vierten Niederlage im vierten Testspiel wollte sich beim FSV niemand aus der Fassung bringen lassen. Immerhin testeten die Roten gegen große Kaliber, um Erkenntnisse zu sammeln. Ein Fazit ist klar. Nur gegen den FCN blieben die Roten teilweise völlig chancenlos.

 

FSV: Frindt, M. Appel, Messing (77. Turtschan), Pätzold (55. Niemann), Köllmann; Baumann; Rümker, Meyer, Libnow, Jähnke, F. Appel (77. Vreydal)