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"1:0 für ein Willkommen" mit dem FSV Malchin

Details

Der FSV Malchin wurde für sein Engagement rund um die Integration von Flüchtlingen ausgezeichnet. Die Initiative „1:0 für ein Willkommen“ unterstützt mit einem Scheck die vielseitige Integrationsleistung des Fußballvereins, allen voran das offene Sportangebot des „Rot-Weißen Tobelandes“.

Gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, sowie mit zusätzlicher Unterstützung der Nationalmannschaft hat die Egidius-Braun-Stiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in den letzten Monaten bundesweit bereits über 600 Fußballvereine für ihr Engagement rund um das Thema Flüchtlinge unterstützt.

 

In Mecklenburg-Vorpommern erhielt zuletzt der FSV 1919 Malchin bei der Initiative "1:0 für ein Willkommen" einen Scheck im Wert von 500 Euro. Die nach DFB-Ehrenpräsident Braun benannte Stiftung fördert mit ihrer neuen Initiative Fußballvereine, die sich speziell für Flüchtlinge engagieren, beispielsweise Ideen zur Integration von Flüchtlingskindern entwickelt und konkrete Hilfsmaßnahmen ergriffen haben. DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel, der auch die Finanzen der Stiftung verantwortet, erklärt: "75.000 Euro werden 2015 von der Stiftung finanziert; 75.000 Euro steuert die Nationalmannschaft aus ihrem Prämientopf bei. Für 2016 gilt das Gleiche. Das ist eine tolle Geste der Mannschaft, die wieder einmal eindrucksvoll zeigt, dass sich das Team seiner sozialen Verantwortung bewusst ist."

 

Zahlreiche ehrenamtliche Initiativen bemühen sich, den Flüchtlingen das Ankommen in Deutschland zu erleichtern und einen ersten Kontakt zur Aufnahmegesellschaft herzustellen. Auch die Fußballvereine helfen: Sie organisieren Solidaritätsturniere, Kleiderbörsen und offene Fußballangebote und tragen so zur Integration der Flüchtlinge bei.

 

Der FSV Malchin ist ein offener Sportverein. Es spielen nicht nur zahlreiche Kinder mit Migrationshintergund bei den Rot-Weißen, auch das offene Sportangebot des rot-weißen Tobelandes, welches für alle Teilnehmer offen ist, dient dem Aufeinanderzugehen von Menschen und baut Berührungspunkte auf und damit Vorurteile ab.