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Nachgefragt: Ricardo Lewerenz vor dem Duell gegen den Spitzenreiter

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Herr Lewerenz, am Sonnabend ist der Spitzenreiter aus Neustrelitz zu Gast. 57 Tore hat die TSG II bisher schon erzielt. Zittern bei Ihnen schon die Knie?

Da zittert gar nichts. Wir haben in solchen Duellen doch nichts zu verlieren, sondern freuen uns auf diese Partien. Alle tippen gegen uns, aber das sind wir ja schon gewohnt. Trotzdem hätte ich gerne auswärts gespielt.

Warum?

Die letzten beiden Duelle gegen die TSG II in der Fremde haben wir nicht verloren. Letzte Saison gelang uns ein 3:2-Coup, im Hinspiel erarbeiteten wir uns ein 0:0. Böse Erinnerungen habe ich da an die letzte Partie. 0:7 verloren wir am letzten Spieltag der vergangenen Saison und zwar hier in Dargun.

Zwei Tore haben sie in der Rückrunde erzielt, folgt ein drittes am Sonnabend?

Da hätte ich natürlich nichts dagegen. Wichtig ist aber, dass jeder von uns mindestens 110 Prozent geben, dann ist auch was drin. Gegen Greifswald haben wir es ja schon gezeigt, aber Neustrelitz ist nochmal eine Nummer größer.

Neustrelitz spielt um den Aufstieg, ihr Team kämpft gegen den Abstieg. Wer hat den größeren Druck?

Beide haben den Druck, die TSG vielleicht ein bisschen mehr. Sie müssen jetzt liefern, nachdem sie in den letzten beiden Partien nur Unentschieden gespielt haben. Das könnte auch ein Vorteil für uns sein. Wenn wir wie ja zu erwarten ist, nichts holen, geht die Welt auch nicht unter. Unsere Gegner werden kommen.