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Zu Neunt reicht die Führung nicht

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Wieder ließ der FSV Malchin II in der Schlussphase einen Sieg liegen. Trotzdem: Die Elf zeigte beim Neukalener TuS nach einigen vergeblichen Anläufen, wieder eine ordentliche Leistung und ist aktuell drei Spiele in Serie ungeschlagen. Es gibt zwei Dinge die sich das Trainerduo der Malchiner auf die Fahnen schreiben muss. Zum zweiten Mal in Folge konnte die FSV-Elf nicht zu elft zu Ende spielen.

Sah Paul-Erik Turtschan gegen den Neubrandenburger FC die Ampelkarte, waren es diesmal Steffen Westphal und Paul Wittmann, die den Schlusspfiff nicht auf dem Feld erlebten. Die zweite Konsequenz: Die Unterzahl kostete wohl wieder einen knappen Sieg und damit kostbare Punkte. Dennoch überwog bei den Roten, nach einigen Minuten des Ärgers auf sich selbst, die Freude über einen nicht eingeplanten Punktgewinn. Die 1919er hatten einige Personalprobleme. Nicht zuletzt der kurzfristige Ausfall von Torjäger Vreydal schien kaum zu kompensieren. Dabei verteilte der Gast zwei Geschenke, die sich der TuS zum 25. Jubiläum dann verpackte. Beide spielte der junge Abwehrmann Paul Wittmann eine unglückliche Rolle. Erst traf er per Marke „Sau dumme Aktion“ zur Führung für die Neukalener. In der Endphase kam er im Sechzehner zu spät und verursachte einen Elfer. Sebastian Pass ließ sich nicht bitten und traf zum 2:2-Endstand. Die FSVer Führung organisierte Felix Rümker, der aufgrund von familiären Verpflichtungen, nicht die Reise mit der ersten Malchiner Elf nach Neuenkirchen antreten konnte. Nico Haberkost glich das Eigentor in der 35. Minute aus.