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"Bei mir sind bestimmt 1 oder 2 Kilo mehr drauf"

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Der Testspielauftakt des FSV Malchin ist gesichert. Nur der Spielort ist noch vakant. Am Sonnabend wollen die Roten zum ersten Mal des Jahres unter freiem Himmel spielen. Gegner ist der PSV Röbel. Ob in Röbel oder in Malchow gespielt wird, entscheiden die Platzverhältnisse am Freitag-Abend. Über die frischen Erkenntnisse der Vorbereitung sprachen wir mit Co-Trainer Guido Mundt.

 

 

Am Dienstag stieg der FSV Malchin wieder ins Training ein. Was für einen Eindruck haben Sie von den Jungs nach der Pause?

Die Jungs haben sich nach der langen Zeit auf ein Wiedersehen und dem Ball gefreut. Sie wirkten heiß nach sechs Wochen Pause, waren mit Eifer bei den ersten Einheiten dabei.

 

Hat die Waage bei Ihnen oder den Spielern über die Feiertage etwas ausgeschlagen?

Also bei mir sind bestimmt ein oder zwei Kilo mehr drauf als vorher und auch bei einigen Jungs konnte man sehen das die Feierlichkeiten nicht spurlos an ihnen vorbei gegangen sind.

 

Seit einem halben Jahr sind Sie in neuer Funktion als Co-Trainer in der ersten Mannschaft aktiv. Wie lautet ihr Fazit?

Es macht Spaß in einem funktionierendem Trainerteam zuarbeiten, wir ergänzen uns gut jeder hat seine Aufgabe. Für mich persönlich ist es nach zehn erfolgreichen Jahren im Nachwuchs nochmal ein großer Schritt nach vorn, gerade was Trainingsumfang und das Mitziehen der Jungs in den Einheiten betrifft. Die Organisation und Abläufe sind komplexer und auch bei den taktischen Dingen nimmt man viel mit.

 

Der FSV hat 6 Testspiele auf dem Zettel und dabei wieder happige Gegner. Können Sie 3-4 Sätze zum Vorbereitungsprogramm verlieren?

Also wir sind als einer der ersten Landesligisten in die Vorbereitung eingestiegen, sechs Wochen haben wir jetzt Zeit die Jungs auf die Rückrunde, die nicht einfach wird, vorzubereiten. Das hört sich viel an, ist es aber gar nicht. Zum einen wollten wir die Pause nicht noch länger werden lassen, zum anderen muss man im Winter immer ein Auge beim Wetterbericht haben und gegebenenfalls ganz schön improvisieren, um Training anbieten zu können. Bei Schnee kann man logischerweise nicht so trainieren wie bei lauschigen 20 Grad und besten Platzbedingungen. Die Gegner wurden bewußt so gewählt, da wir den Anspruch haben unsere jungen Spieler immer mit starken Mannschaften messen und auch von ihnen aufzusaugen. Unter den Gegnern befinden sich ja auch spielstarke Verbandsligisten, gerade in diesen Spielen werden uns wohl Fehler gezeigt und wir sehen wo wir stehen.

 

Was war ihr schönster Moment der Hinrunde?

Mein schönster Moment war der Heimsieg gegen Victoria Salow. Urlaubsbedingt waren Axel und ich an diesem Tag verantwortlich. Wir konnten das Spiel nach Rückstand noch drehen und unsere Serie der ungeschlagenen Spiele fortgesetzt werden.

 

Was dürfen wir vom FSV in der Rückrunde erwarten?

Das erste Pflichtspiel ist ja noch eine Weile hin. Jetzt steht erst einmal Vorbereitung an, um gut in die Rückrunde zu kommen. Wir wollen weiter so gut in der Defensive stehen und hoffen das wir auch vorne mehr Durchschlagskraft erreichen, um unseren Fans mehr Tore präsentieren zu können.