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Scharfer Start: FSV mit Steigerungspotential

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Eine ausgeglichene Testspielbilanz hat der Malchiner FSV im Gepäck, wenn am Sonnabend wieder die Punktejagd startet. Doch vollends sorgenlos gehen die Rot-Weißen nicht die Rückrunde an. Drei Siege, ein Remis aber gegen Landesligisten eben auch zwei Niederlagen spielte der FSV 1919 in seinen sechs Testspielen ein.

Geprobt werden konnte in den Duellen reichlich. Es ist nicht so, dass die Alarmglocken schellen rund ums Vereinsheim, doch für steigende Adrenalinkürvchen sorgte die löchrige Abwehr zuletzt schon. In den finalen 3 Partien gab es satte neun Gegentreffer und Anstoß zum Grübeln. Zum Rückrundenauftakt kommt der FSV 90 Altentreptow nach Malchin. Im letzten Jahr siegten die Treptower mit 4:2 an der Peene. Damals stand Tom Rzeszutek im Fokus. Der Mann mit der Rückennummer 12 gab seinen Abschied im Block-Stadion, auch dieses Mal dürfte sich viel um einen Torjäger drehen. Hannes Jähnke wird berufsbedingt verhindert sein. Der Angreifer erzielte die meisten Treffer eines minimalistisch erfolgreichen Angriffes. Im Laufe der Vorbereitung suchten die Rot-Weißen daher nach anderen Wegen, um das Torekonto aufzufüllen. Mit Matthias Netling, Mehmet Yildiz, Ole Meyer, Felix Rümker oder Marcus Köllmann ergaben sich einige Varianten, die sich nun beweisen müssen.

 

„Jeder von uns erinnert sich noch an das Hinspiel. Kurz vor der Pause hatten wir riesen Glück, dass Altentreptow einen Elfer vergab. Sonst hätten wir das Spiel verloren“, erinnert sich Marcus Köllmann.