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Heimspiel: Malchin geht in die Testphase

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77 Tage ohne Fußballspiel enden am Sonnabend in Malchin. Ein ambitionierter Gegner wartet auf den FSV. Die Rot-Weißen hingegen wollen zum Start ins neue Jahr dort anknüpfen, wo sie vor zweieinhalb Monaten aufhörten. Die Zeiten in denen Trainer Marcus Budniak mit seinen Kickern im Training Schlitten fuhr, sind vorbei. Ließ der Winter zunächst kein geordnetes Training zu, verlegte sich der Coach auf kraftraubende Spaßeinheiten. Eine Überraschung, die beim johlenden aber konzentriert laufenden Kader ankam.

Seit ein paar Tagen läuft der Ball wieder geordnet auf dem Kunstrasen. Auf vollen Hochtouren läuft die Vorbereitung, die ab 14 Uhr ein neues Level erfährt. Der MSV Groß Plasten ist zu Gast. Zum Start ins Jahr 2015 liegen Tore in der Luft. Der MSV kommt mit reichlich Meriten an die Peene. Eine bessere Runde als die abgelaufene hat die Schimmel-Elf nie hingelegt. Fast 50 Treffer erzielte Groß Plasten in der Hinrunde. Über 4 Tore pro Partie. Die meisten Treffer gingen auf das Konto von Felix Sugint. Der ehemalige Malchiner zeigt sich in der Landesklasse als Mittelstürmer treffsicher und hat noch viele Freunde an der Peene. Doch mit Sugint kommen einige bekannte Namen zum Kunstrasen. Einer davon ist der Ex-Warener Andy Purlinsky, der nun in Plasten Dauerläufer ist. Der MSV hält obendrein den Titel der stärksten Verteidigung der Landesklasse.

 

In den letzten 5 Spielen der Landesliga konnten die 1919er offensiv Akzente setzen. 12 Tore gelangen, im Durchschnitt 2,4 Treffer pro Match. Ein deutlich verbesserter Wert gegenüber den Spielen zuvor.

 

Auch für einen alten Bekannten ist es Neuland. Ganz fremd ist es ihm nicht, aber mit dem Toreschießen hat Andreas Plagens höchstens im „Nebenberuf“ etwas zu tun. Der Abwehrmann und FSV-Rekordspieler, kein anderer hat mehr Einsätze vorzuweisen, feierte in dieser Woche seinen 34. Geburtstag. Immerhin ist er Teil der besten Abwehrreihe der Liga. „Es werden alle Spieler reichlich Wettkampfpraxis bekommen. Zudem werden wir gerade in der Defensive etwas mehr probieren“, erklärt Trainer Marcus Budniak. Mit Anton Messing, Robert Kiehn und Patrick Gieseler fehlen drei feste Größen der Hinrunde verletzt.