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Auswärts-Herbstmeisterschaft: FSV-Serie wird von Neustrelitz überprüft

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Auswärts-Herbstmeister – beim Malchiner FSV schwirrt derzeit ein kurioses Wortgebilde durch die Runde. Die Reise zum Spitzenreiter TSG Neustrelitz trägt humorige Blüten an der Peene. Anpfiff Samstag 13.30 Uhr. Die Rot-Weißen führen die Auswärtstabelle der Landesliga an. 14 Zähler gab es auf Gegners Plätzen. Görmin (12) und Blau-Weiß Greifswald (11) folgen in der Rangliste. Gerne wollen Plagens, Müller und Messing die hart erarbeitete Spitzenposition bis zur Winterpause verteidigen.

Sollte dieser Titel tatsächlich errungen werden, wird hinter vorgehaltener Hand sogar über ein eigenes T-Shirt spekuliert. Doch die ungewohnte Auswärts-Euphorie will die Neustrelitzer TSG stoppen. Auf eigenem Platz ist der klare Aufstiegsfavorit ungeschlagen. Vier Siege bei einem Remis heißt die Bilanz der Elf von Trainer Andre Schröder. Ihrerseits sind die Offensivkünstler um Norman Richter Anführer der Landesliga-Heimwertung. Zudem spielt die Regionalliga-Elf bereits am Freitag und könnte Kader abstellen. Von solchen Nebenerscheinungen lassen sich die 1919er nicht ablenken. Matthias Netling formulierte es anders: „Wir haben bereits ordentlich Punkte geholt und gucken was in den beiden Spielen bis Weihnachten noch möglich ist“. Die Malchiner haben vor der Reise in die Residenz-Stadt den Schalk im Nacken und den dürfen sie haben.

 

Mit 20 Punkten liegen die Rot-Weißen auf dem dritten Tabellenplatz, bei einem Spiel mehr als die Konkurrenz. Der mit einer Verlegenheits-Elf erkämpfe Auswärtssieg in Altentreptow war bereits der vierte Dreier auf fremden Platz. Im Vergleich zum Sonnabend darf sich das Trainergespann Breu/Budniak über eine breite Personaldecke freuen. Noch am Dienstag war es ein ersatzgeschwächstes Team, welches auf dem Kunstrasen probte. Zum Wochenende erwarten die Verantwortlichen eine Entspannung der Lage.

 

Felix Rümker, Tony Vreydal, Ole Meyer und Christian Baumann kehren vermutlich nach Krankheit in den Kader zurück. Auch der frisch-gebackene Vater Hannes Hensel zählt wieder zum Aufgebot. Sohn Marwin erblickte das Licht der Welt während Vatis-Teamkollegen in Altentreptow schwitzten.