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Aufholer im Top-Spiel unter sich

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Aufeinandertreffen der Aufholer. Vier Spieltage kaum Punkte. Erst nach den ersten Runden lief es sowohl in Malchin als auch in Mirow. Die beiden Auswahlen mit den größten Tabellensprüngen treffen nun aufeinander. Mirow kommt mit einer Erfolgsbilanz im Rücken an die Peene. Top-Spiel-Charakter ist angesagt.

Eine Mannschaft die auswärts stärker ist als auf eigenem Platz reist am Sonnabend nach Malchin. Mirow schnuppert an den Top 4 Plätzen der Liga, der FSV kann den Tabellenfünften auf Distanz halten. Ab 14.30 Uhr läuft das Match.

4 Spieltage war die junge Saison erst alt als der FSV Mirow/Rechlin und der Malchiner FSV tief in der zweiten Hälfte der Tabelle platziert waren. Für beide Auswahlen ging es seitdem stetig bergauf. Keine Teams in der Liga konnten sich dermaßen steigern im Laufe der Saison. Die Krokotsch-Truppe kletterte von Rang 11 bis auf Platz 5. Vor allem aufgrund seiner Stärker auf fremden Plätzen. Nun ist das Rückrunden-Match ein Top-Spiel in dem Mirow alles andere als aussichtslos erscheint. In 9 Auswärtsspielen mussten die Mannen um Kapitän und Torjäger Bednarz nur zweimal als Verlierer vom Platz. Niederlagen gab es nur Neustrelitz und Görmin – die waren knapp. Zuletzt überraschte Mirow auswärts bei Blau-Weiß Greifswald (1:2) und Jahn Neuenkirchen (0:1). Mittlerweile ist die Elf seit 5 Spielen auswärts ungeschlagen.

 

Der Malchiner FSV nimmt diese lange Serie ins Visier. Nicht Mitwirken bei diesem Vorhaben wird René Müller. Der Schlussmann verletzte sich in der Pasewalk-Partie am Knie. Eine etatmäßige Nummer 2 hat der FSV nicht im Kader. Zumal Jan Niemann gesperrt ist. Der Feldspieler hat Torwarterfahrung, sammelte in den Testspielen auch auf dieser Position Spielpraxis. In Görmin hütete Karsten Libnow das Malchiner Tor. Nicht ausgeschlossen ist nun seine Heimpremiere. Ein anderer Libnow könnte unterdessen für das Salz in der Suppe sorgen. Mittelfeldmann Nico fehlt noch etwas in dieser Saison. Zwar gelangen dem Blondschopf einige Torvorlagen, ein eigenes Tor aber schaffte der 23-Jährige nicht. Kleines Trostpflaster. Sein einziges Jubelerlebnis gab es in einem Testspiel gegen den Gnoiener SV. Im 1919-Kasten stand Vater Karsten.

Es geht zum letzten Mal in dieser Saison auf den Kunstrasen und auf dem künstlichen Grün wollen die Roten unbedingt ungeschlagen bleiben.