Developed in conjunction with Ext-Joom.com

  • header/image001.jpg
  • header/image002.gif
   

Besucher  

Besucher
4
Beiträge
2863
Anzahl Beitragshäufigkeit
5432508
   

1919er Six-Pack im Heimspiel-Jahr

Details

Ein Six-Pack für die Fußball-Fans: Der FSV Malchin startet am Sonnabend in die Heimspielrückrunde. Mit dem eigenen FSV-Style und frischen Gesichtern solls nicht langweilig werden.

Sechs Heimspiele hat Fußball-Landesligist FSV Malchin in der Rückrunde vor der Brust. Feuerwerke versprechen die Platzherren bei ihren Auftritten nicht, dafür mehr vom eigenem FSV-Style und vor allem schwere Auftritte für die Gegner. Los geht’s am Sonnabend mit dem Heimspiel gegen die gern unterschätzte SG Karlsburg/Züssow. „Wir gehen die Rückrunde Spiel für Spiel an“, richtet Marcus Budniak den Blick auf Sonnabend. Der Trainer bleibt vor dem 15. Landespieltag trotz einer kleinen team-internen Erkältungswelle gelassen.

 

Gefährlich: die Ausganslage zum Rückrundenstart des Malchiner FSV hat es in sich. Es kommt ein Gegner, der auswärts besser punktet als auf eigenem Rasen. „Wir wissen, dass wir zum Ligastart auch ein paar glückliche Punkte bekommen haben“, lässt der Malchiner FSV-Trupp keinen Zweifel. Der 2:1-Auswärtserfolg bei der Karlsburger SG war das Sinnbild. Mit Ach und Krach brachten die 1919er in der Hinrunde die Punkte mit an die Peene. Am Sonnabend steht das Rückspiel an. Nach einem schwachen Start haben sich die Grün-Schwarzen gesteigert. Vor allem in der Ferne läufts für die Truppe um Organisator Edwin Hübner top. 10 Punkte gabs auf fremden Platz und damit drei mehr als auf eigenem Rasen. Nach einer rund viermonatigen Auszeit dürfen Hannes Kulartz, David Schmidt, Georgios Poulios und Co endlich wieder auf eigenem Platz um Punkte in der Landesliga kämpfen. Um 14:30 Uhr freut man sich am Fritz-Reuter-Platz auf einen launigen Auftakt gegen den Tabellenzehnten. Die Winterpause ist seit der letzten Woche und dem 4:2-Spättor-Schock in Neubrandenburg endgültig vorbei. Der Start in die Rückrunde darf man aus FSV-Sicht als unglücklich bezeichnen. In der Vier-Tore-Stadt war für die Elf, in der mit Theo Ullrich ein weiteres Eigengewächs Punktspielpremiere feierte, viel mehr drin. Über weite Strecken bot die blutjunge Truppe einen starken Auftritt, sündigte dann vor allem in den Schlussminuten.

 

Statt Punkte für die mutigen 1919er, schob sich das Tabellen-Mittelfeld in der Landesliga weiter zusammen. Mittlerweile rangieren die Rot-Weißen auf Platz 7. Der SG Karlsburg/Züssow (10.) wollen die Malchiner ein echtes Schnippchen schlagen. Mit einem Dreier könnte die Hübner-Elf von den Malchinern distanziert werden. Aktuell trennen beide Auswahlen drei Zähler. Der FSV liegt vor der SG und will dort auch bleiben.