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Sonntag 13:30 Uhr: FSV erwartet TSG-Jäger

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Der heißeste Aufstiegsanwärter – neben der TSG Neustrelitz – ist am Sonntag in Malchin zu Gast. Nach der ersten klaren Klatsche gegen ein Top-Team der Liga, haben nun die Rot-Weißen die Chance zu zeigen, dass sie auch die Anführer der Liga ärgern können. 5 Gegentore in 80 Minuten – wie sich die Malchiner in der Landesliga vom SV 90 Görmin aus dem eigenen Stadion schießen ließen, liegt den Rot-Weißen auch 6 Wochen nach der peinliche Klatsche quer im Magen. Dies soll sich am Sonntag gegen den Penkuner SV Rot-Weiß nicht wiederholen.

Immerhin, gegen Görmin gab es letztmals einen Gegentreffer für Keeper Rene Müller. Nimmt man das Görmin-Spiel aus der Malchiner Statistik, stehen dort 3 Gegentore in 6 Spielen. Ein beachtlicher Wert. Es steht ein prickliger 8. Spieltag der Landesliga bevor. Nicht nur die Malchiner haben einen Gegner aus der tabellerischen Nähe vor der Brust. Anstoß auf dem Kunstrasen ist am Sonntag um 13.30 Uhr. Eine Maßnahme des Vereins, um die stark beanspruchten und dünnen Kader der Herrenteams zu entlasten.

 

„Penkun schlägt man nicht einfach mal so, dass ist eine ganz abgezockte Truppe“, weiß Anton Messing. Der Abwehrmann kennt den Gegner aus seiner Zeit bei Traktor Dargun. Die Ost-Mecklenburger sind gespickt mit erfahrenen Akteuren, die nicht nur aus den eigenen Reihen stammen. Anführer ist Marcjin Bednarek, ein guter Bekannter aus Verbandsligazeiten und Schlitzohr. Auf ihn, Ehrke und die ruhenden Bälle gilt es zu achten. Mit drei Zählern Rückstand liegen die Penkunder in unmittelbarer Schlagdistanz zu Spitzenreiter TSG Neustrelitz und müssten auch in Malchin wohl einen Dreier nachlegen, um der TSG – am Sonnabend Gastgeber gegen Traktor Dargun - auf den Fersen zu bleiben. Auf eigenem Platz gelang nur Tom Rzeszutek Tore. Weder Nico Libnow, Matthias Netling, Ole Meyer, Felix Rümker noch sonst einem anderen Peenestädter gelang es in dieser Saison das Netz vor eigenem Anhang zappeln zu lassen.

 

„Am Ende ist es auch egal wer trifft, wenn das Ergebnis stimmt. Dazu braucht es ersteinmal eine gute Leistung“, so Co-Trainer Andre Breu. Erzeugen könnten die 1919er mehr Torgefahr aus dem Mittelfeld, oder Torjäger Rzeszutek öfter in Position bringen.