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Malchins warten auf den Rasen-Heimsieg - Neuzugang vorgestellt

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Jede Serie hat einmal ein Ende. Geht es nach den Fußballern des Malchiner FSV, soll am Sonnabend endlich eine lange Malaise fallen. Ein Freudensprung würde dann auch in den Nachbarstädten aus Dargun und Stavenhagen zu verzeichnen sein. Der letzte Heimsieg des FSV Malchin liegt fast 3 Jahre zurück. Wohlgemerkt der letzte dreifache Punktgewinn auf dem Rasen des Walter-Block-Stadions.

Zugegeben, durch den Umbau des Gebäudes spielten die 1919er dort ein ganzes Jahr nicht. Ohnehin lassen Witterung und Lichtverhältnisse nicht sonderlich viele Auftritte der Roten im modernisierten Rund zu. Gegen Kickers Jus waren die Anpassungsprobleme an die Heimstätte deutlich bemerkbar. Doch am Sonnabend nun gegen Karlsburg – Züssow soll diese Serie endlich fallen. Das Schlusslicht hat sich in der Rückrunde mächtig aufgerafft und ist Kickers JuS 03 und Traktor Dargun dicht auf die Pelle gehuscht. Erst zwei Niederlagen nahmen die Züssower hin in der Rückrunde. Ebenso so viele wie der FSV. Eine einseitige Partie ist nicht zu erwarten. Die Tabellenvierte zahlt momentan einiges an Kraft-Reserven aus und muss die Erfolgsspur wiederfinden. Der Mini-Kader ist weiterhin gebeutelt, was zu Konzentrationsschwächen führt. Liegen gelassene Chancen, Fehlpässe, eine schwammige Struktur prägten zuletzt mehr das FSV-Bild als die famosen Angriffsauftritte zum Start der Rückrunde. „Unsere Personallage ist sehr komplex und nicht leicht. Wir wollen konsequenter, abgestimmter auftreten, um erfolgreich zu sein“, gibt Trainer Budniak vor und führt keine Ausreden an. Gegen Züssow werden Rene Müller, Hannes Hensel, Paul Turtschan und Felix Rümker definitiv fehlen. Dafür steht ein Comeback bevor. Robert Pätzold, vor der Saison zum SV Waren 09, gewechselt ist seit Freitag spielberechtigt und dürfte gleich in der Startelf auftauchen. Als der FSV die letzten drei Punkte im Stadion einfuhr war Pätzold im rechten Mittelfeld unterwegs und vergab eine große Chance. Das Siegtor gegen Gegner Torgelower SV Greif erzielte Andreas Plagens per Kopfball. Ein knappes 1:0 würde den FSVern diesmal ein Aufatmen bescheren.