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Plasten jubelt mit Neukalen

Details

Seine Aufstiegsambitionen nachweisen konnte der SV Teterow 90 nicht. In einem intensiven Derby siegte TuS Neukalen, aufgrund einer mallen Wendung. Begründungen für den TuS-Sieg gab es einige. Das Ergebnis hätte aber auch leicht ganz anders ausfallen können.

 

 

 

 

 

 

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Es wirkte fast, als konnte Tom Rzeszutek tun und lassen was er wollte. Jeder Ball der in die Spitze gespielt wurde, kam beim Teterower Torjäger an. Gegen seine Kopfballspezialität hatte Neukalen kein Mittel. Brauchte man aber auch nicht. Denn obwohl beide Sturmreihen, die des TuS ließ die Teterower Defensive ebenso alt aussehen, deutlich das Kommando führten, gab es bis zur 60. Minute nur zwei Tore. Latzkos Führung glich der Platzherr aus. Weitere Treffer gab es nicht, auch weil im Abschluss weder Rzeszutek noch Ludwigs (und einige andere) überzeugen konnten.

 

Der Teterower Führungstreffer lag irgendwie näher. Bis genau zu dem Moment als Neukalens linker Verteidiger nach mehrfacher Ermahnung per Ampelkarte vom Feld musste. Teterow war nun in Überzahl, was die Sieg-Ambitionen befeuern sollte. Tat es aber ganz und gar nicht. Das Spiel wurde mall. Neukalen hatte nun die Teterower Angriffe bestens im Griff und konterte. Ludwigs gegen Groth war da noch ein Warnschuss, der die Teterower verunsicherte. Pass per Kopfball und am Ende zweimal Dennis Pfitzner, die letzten beiden Gegentreffer erlebte Keeper Groth aufgrund eines Nachschlagens nicht mehr auf dem Rasen, stellten den Endstand her.

 

Spitzenreiter MSV Groß Plasten atmete durch. Teterow verpasste eine Riesen-Gelegenheit sich heranzupirschen. So bleibt der Titelkampf vom MSV bestimmt.